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Diagnostik von Traumafolgestörungen: Multiaxiales Trauma-Dissoziations-Modell nach ICD-11

65,00 EUR

Die Diagnostik von Traumafolgestörungen: Multiaxiales Trauma-Dissoziations-Modell nach ICD-11 bietet eine fundierte Grundlage zur Erfassung und Analyse von Traumafolgestörungen. Dieses Modell berücksichtigt die vielschichtigen Auswirkungen von Traumata auf die psychische Gesundheit und ermöglicht eine differenzierte Diagnostik gemäß den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen des ICD-11.

Das multiaxiale Konzept unterstützt Fachleute dabei, die unterschiedlichen Dimensionen von Trauma und Dissoziation zu erkennen und zu bewerten. Es fördert ein tiefes Verständnis der Interaktionen zwischen psychischen und physischen Symptomen, was für eine präzise Diagnosestellung und die Entwicklung individueller Behandlungsansätze entscheidend ist.

Durch die Anwendung dieses Modells können Therapeuten und Psychologen sicherstellen, dass Betroffene die bestmögliche Unterstützung erhalten. Die Kombination aus theoretischen Grundlagen und praktischen Anwendungsmöglichkeiten macht dieses Werk zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Fachliteratur im Bereich der Traumatherapie.

Optimieren Sie Ihre Diagnostikfähigkeiten und unterstützen Sie Ihre Klienten auf ihrem Weg zur Heilung mit diesem wertvollen Leitfaden.

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✅ Vorteile ❌ Nachteile
- Fundierte Grundlage für Diagnosen - Komplexität kann für Laien schwer verständlich sein
- Berücksichtigt vielschichtige Auswirkungen von Trauma - Erfordert umfassende Schulung für Fachleute
- Ermöglicht differenzierte Diagnostik gemäß ICD-11 - Möglicherweise längerer Diagnostikprozess
- Unterstützt Fachleute bei der Analyse - Hoher Aufwand für die Anwendung in der Praxis
- Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse werden integriert - Eventuell unzureichende Ressourcen in einigen Einrichtungen
7 praktische Tipps zu Diagnostik von Traumafolgestörungen

  • ✅ Tipp 1: Nutze ein Tagebuch, um deine Gefühle und Gedanken nach traumatischen Erlebnissen zu dokumentieren. Dies hilft dir, Muster zu erkennen und die verschiedenen Dimensionen deiner Erfahrungen besser zu verstehen.
  • ✅ Tipp 2: Achte auf körperliche Symptome, die mit deinen emotionalen Reaktionen zusammenhängen können. Schmerzen oder Verspannungen können Indikatoren für unverarbeitete Traumata sein.
  • ✅ Tipp 3: Suche nach Fachleuten, die mit dem multiaxialen Trauma-Dissoziations-Modell vertraut sind. Ihre Expertise kann dir helfen, die richtigen Diagnoseschritte zu gehen.
  • ✅ Tipp 4: Setze dir kleine, erreichbare Ziele für die Verarbeitung deiner Erfahrungen. Dies kann dir helfen, die Entwicklung deiner psychischen Gesundheit Schritt für Schritt zu fördern.
  • ✅ Tipp 5: Informiere dich über die verschiedenen Dimensionen von Trauma, wie emotionale, kognitive und soziale Aspekte, um ein umfassenderes Verständnis deiner Situation zu entwickeln.
  • ✅ Tipp 6: Nutze Entspannungstechniken wie Meditation oder Atemübungen, um deine Stressreaktionen zu regulieren und deine psychische Gesundheit zu unterstützen.
  • ✅ Tipp 7: Teile deine Erfahrungen in Selbsthilfegruppen oder mit Freunden, um den Austausch und die Analyse deiner Gefühle zu fördern und Unterstützung zu erhalten.

Wenn du mit dem multiaxialen Trauma-Dissoziations-Modell arbeitest, achte darauf, die verschiedenen Dimensionen des Traumas gründlich zu erfassen – das hilft dir, ein umfassenderes Bild von der psychischen Gesundheit deiner Klienten zu bekommen und die passende Unterstützung anzubieten.

🔍 Begriff erklärt: Multiaxiales Trauma-Dissoziations-Modell
Das multiaxiale Trauma-Dissoziations-Modell ist ein Ansatz zur Diagnostik von Traumafolgestörungen. Es hilft Fachleuten, die verschiedenen Auswirkungen von traumatischen Erlebnissen auf die psychische Gesundheit besser zu verstehen. Das Modell betrachtet mehrere Dimensionen der Symptome und deren Wechselwirkungen. Dadurch können Fachleute eine genauere Diagnose stellen und geeignete Behandlungsmöglichkeiten finden. Es basiert auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen des ICD-11.

💡 Wusstest du schon?

- Wusstest du schon, dass das multiaxiale Trauma-Dissoziations-Modell nach ICD-11 die verschiedenen Dimensionen von Traumafolgestörungen in einem einzigen Rahmen vereint? So können Fachleute die Auswirkungen von Traumata besser verstehen und diagnostizieren.

- Wusstest du, dass die ICD-11 die Diagnostik von Traumafolgestörungen revolutioniert hat? Es bietet neue Kriterien, die es einfacher machen, die vielschichtigen Symptome zu erfassen.

- Wusstest du, dass Traumata nicht nur psychische, sondern auch körperliche Symptome hervorrufen können? Das multiaxiale Konzept hilft, diese Zusammenhänge zu erkennen und zu behandeln.

- Wusstest du, dass die richtige Diagnostik von Traumafolgestörungen entscheidend für die Wahl der Therapie ist? Mit dem neuen Modell können Fachleute gezielter auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Klienten eingehen.

- Wusstest du, dass das Trauma-Dissoziations-Modell nicht nur für Therapeuten, sondern auch für Betroffene wichtig ist? Es hilft, die eigene Erlebniswelt besser zu verstehen und einzuordnen.

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