Das Buch Sexueller Fetischismus in Sexualpädagogik und Gesellschaft bietet einen tiefen Einblick in die komplexen Zusammenhänge zwischen sexuellen Fetischen und deren Bedeutung in der Sexualpädagogik sowie der Gesellschaft. Es beleuchtet, wie Fetischismus in unterschiedlichen kulturellen Kontexten wahrgenommen wird und welche Rolle er in der sexuellen Bildung spielt.
Durch fundierte Analysen und praxisnahe Beispiele wird aufgezeigt, wie Fetischismus nicht nur als individuelles Phänomen, sondern auch als gesellschaftliches Thema betrachtet werden kann. Das Buch fordert dazu auf, Vorurteile abzubauen und einen offenen Dialog über sexuelle Vielfalt zu fördern.
Ein zentrales Anliegen des Werkes ist es, die Leserinnen und Leser für die Bedürfnisse und Perspektiven von Menschen mit sexuellen Fetischen zu sensibilisieren. Zudem wird diskutiert, wie Sexualpädagogik inklusiv gestaltet werden kann, um eine respektvolle und aufgeklärte Auseinandersetzung mit Sexualität zu ermöglichen.
Ideal für Fachkräfte in der Sexualpädagogik, Studierende sowie Interessierte, die sich mit dem Thema Fetischismus auseinandersetzen möchten. Das Buch trägt dazu bei, ein besseres Verständnis für sexuelle Diversität und deren gesellschaftliche Implikationen zu entwickeln.
