Das Buch METAfiktionen: Der experimentelle Roman seit den 1960er Jahren aus der Reihe neoAVANTGARDEN bietet eine umfassende Analyse des experimentellen Romans, der seit den 1960er Jahren an Bedeutung gewonnen hat. Im Fokus stehen die stilistischen und strukturellen Innovationen, die Autoren in dieser Zeit entwickelt haben, um die Grenzen der traditionellen Erzählweise zu erweitern.
Der Autor untersucht die verschiedenen Strömungen und Einflüsse, die zu dieser literarischen Bewegung führten, und beleuchtet die Arbeiten bedeutender Schriftsteller. Leserinnen und Leser erhalten einen tiefen Einblick in die komplexen Beziehungen zwischen Literatur, Kunst und Gesellschaft, die die experimentelle Literatur prägen.
Durch die prägnante und sachliche Darstellung der Thematik eignet sich das Buch sowohl für Literaturwissenschaftler als auch für interessierte Laien. Es fördert das Verständnis für die Entwicklungen und Herausforderungen, die mit der experimentellen Narration einhergehen. METAfiktionen ist eine wertvolle Ressource für alle, die sich mit der Evolution des Romans im 20. und 21. Jahrhundert auseinandersetzen möchten.