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Du solltest das Baguetteblech zunächst einfetten oder mit Backpapier auslegen, um ein Ankleben zu verhindern. Anschließend füllst du den Teig in die einzelnen Fächer und lässt ihn gemäß deinem Rezept gehen, bevor du das Blech in den vorgeheizten Ofen schiebst. Achte darauf, die Baguettes nicht zu überfüllen, damit sie beim Backen genug Platz haben.
Ein häufiger Fehler ist, die Utensilien nicht richtig zu messen, was zu unterschiedlichen Teigkonsistenzen führen kann. Außerdem wird oft vergessen, die Backformen vor dem Befüllen einzufetten oder mit Backpapier auszulegen, wodurch die Backwaren anhaften können. Achte auch darauf, die Temperatur des Ofens vorher genau zu überprüfen.
Eine Silikon-Backunterlage ist wiederverwendbar und langlebig, während Backpapier eine Einweg-Lösung ist. Silikon bietet bessere Antihaft-Eigenschaften und ist einfacher zu reinigen, allerdings kann Backpapier in der Anwendung praktischer sein, da es sofort einsatzbereit ist und keine speziellen Pflegehinweise benötigt.
Achte beim Kauf auf das Material und die Größe der Backunterlage. Silikonunterlagen sind flexibel und leicht zu reinigen, während Backpapier einfach zu handhaben ist, aber weniger langlebig. Überprüfe auch, ob die Unterlage hitzebeständig ist und für die Art von Backvorgängen, die du planst, geeignet ist.
Bevor du mit dem Backen beginnst, lege die Backunterlage auf ein Backblech oder in eine Backform. Stelle sicher, dass die Unterlage flach und glatt liegt, um ein Ankleben zu vermeiden. Nach dem Backen kannst du die Unterlage einfach abkühlen lassen und das Gebäck problemlos abheben.
Eine Backunterlage dient dazu, den Teig vor dem Ankleben zu schützen und eine gleichmäßige Wärmeverteilung während des Backens zu gewährleisten. Sie kann aus Silikon, Backpapier oder spezieller Antihaftfolie bestehen und erleichtert das Arbeiten mit Teig und das Herausnehmen von Gebäck.
Stelle den Backrahmen auf ein Backblech und lege ihn mit Backpapier aus, um ein Ankleben zu vermeiden. Fülle den Teig gleichmäßig in den Rahmen und achte darauf, dass der Rahmen gut verschlossen ist, um das Auslaufen des Teigs zu verhindern. Backe den Kuchen wie gewohnt und lasse ihn im Rahmen auskühlen, bevor du ihn herausnimmst.
Achte beim Kauf von Backpapier auf die Hitzebeständigkeit, die in der Regel zwischen 220 und 250 Grad Celsius liegt. Überlege auch, ob du unbeschichtetes oder silikonisiertes Backpapier möchtest. Silikonpapier ist oft langlebiger und wiederverwendbar, während unbeschichtetes Papier umweltfreundlicher sein kann.
Backpapier dient als Antihaftbeschichtung, die verhindert, dass Teig oder Gebäck an Backblechen oder Formen kleben bleibt. Es sorgt zudem für eine gleichmäßige Wärmeverteilung und erleichtert die Reinigung nach dem Backen.
Um Backpapier richtig zu verwenden, schneide es auf die Größe des Backblechs oder der Form zu. Lege es dann einfach auf die Fläche, bevor du den Teig darauf gibst. Achte darauf, dass das Papier glatt und ohne Falten liegt, um ein optimales Backergebnis zu erzielen.
Backpapier ist ein unverzichtbares Hilfsmittel in jeder Küche. Es sorgt dafür, dass deine Backwaren nicht ankleben und erleichtert die Reinigung von Backblechen erheblich. Besonders praktisch ist es beim Einsatz von frischem Pizzateig, wie dem Alnatura Bio Frischer Pizzateig oder dem Tante Fanny frischen Blech-Pizzateig. Mit Backpapier kannst du die Teigstücke einfach auf das Blech legen und nach dem Backen mühelos entfernen.
Ob für Pizza, Brot oder Gebäck – Backpapier eignet sich für viele Rezepte. Auch beim Backen von Baguettes auf einem Antihaft-Baguetteblech, wie dem Schramm® Baguetteblech, ist es eine ideale Lösung. Das Backpapier schützt die Oberfläche und sorgt dafür, dass deine Baguettes gleichmäßig garen.
Zusätzlich gibt es Backpapier in verschiedenen Formaten, wie die 100 Blätter in Zeitungsoptik, die sich hervorragend für Sandwiches, Pommes oder Kuchen eignen. Diese Zuschnitte sind nicht nur praktisch, sondern auch ansprechend im Design.