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Benzinmäher sind unabhängig von einer Stromquelle und eignen sich besonders gut für größere Rasenflächen. Sie bieten mehr Leistung und können dickere Gräser problemlos bewältigen. Elektrische Mäher sind leiser, umweltfreundlicher und leichter, eignen sich aber besser für kleinere, gut zugängliche Gärten.
Stelle sicher, dass der Mäher auf einer ebenen Fläche steht. Fülle den Tank mit Benzin, ziehe den Choke (falls vorhanden) und ziehe dann den Starterseil. Sobald der Motor anspringt, stelle den Choke wieder zurück in die Ausgangsposition.
Achte darauf, dass das Mähwerk regelmäßig gereinigt wird, um Verstopfungen zu vermeiden. Mäh niemals über nassen oder sehr hohen Rasen, da dies die Klingen beschädigen kann. Zudem solltest du den Mäher vor dem Einsatz auf Schäden überprüfen und sicherstellen, dass der Ölstand ausreichend ist.
Überlege dir zuerst die Größe deiner Rasenfläche und die Art des Grases. Achte auf die Schnittbreite des Mähers, die Leistung des Motors sowie auf Funktionen wie Höheneinstellung und Mulchfunktion. Vergleiche auch Kundenbewertungen und Garantiebedingungen, um die beste Wahl zu treffen.
Ein Benzinmäher mit robustem Fahrwerk und großen, gefederten Rädern ist ideal für unebenes Gelände. Modelle mit Allradantrieb bieten zusätzliche Traktion. Marken wie Honda oder Husqvarna haben spezielle Mäher, die sich gut für solche Bedingungen eignen.