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Eine Crepepfanne aus Gusseisen hat eine spezielle, flache Form und eine glatte Oberfläche, die für eine gleichmäßige Wärmeverteilung sorgt. Gusseisen speichert die Hitze gut, was dir ermöglicht, die Crepes gleichmäßig und knusprig zu braten. Zudem ist Gusseisen sehr langlebig und kann bei richtiger Pflege über viele Jahre hinweg genutzt werden.
Um Crepes in einer Gusseisenpfanne zuzubereiten, solltest du die Pfanne zuerst gut vorheizen, bevor du etwas Öl oder Butter hinzufügst. Verteile den Teig gleichmäßig in der Pfanne, indem du sie leicht schwenkst. Achte darauf, die Temperatur nicht zu hoch einzustellen, um ein Anbrennen zu vermeiden. Nach kurzer Zeit kannst du die Crepes mit einem Spatel wenden.
Ein häufiger Fehler ist, die Pfanne nicht ausreichend vorzuheizen, was zu ungleichmäßig gebratenen Crepes führen kann. Außerdem solltest du darauf achten, die Pfanne nach dem Gebrauch richtig zu reinigen und zu ölen, um Rost zu verhindern. Vermeide auch, metallische Utensilien zu verwenden, da diese die Oberfläche zerkratzen können.
Achte darauf, dass die Pfanne eine gleichmäßige Dicke hat, um eine optimale Wärmeverteilung zu gewährleisten. Prüfe, ob sie eine glatte Oberfläche hat, die das Ankleben der Crepes verhindert. Außerdem ist es wichtig, dass die Pfanne einen stabilen, langlebigen Griff hat und für alle Herdarten, einschließlich Induktion, geeignet ist.
Ja, eine Crepepfanne aus Gusseisen bietet einige Vorteile gegenüber beschichtetem Material, wie z. B. eine bessere Wärmeverteilung und Haltbarkeit. Gusseisen kann bei richtiger Pflege ein Leben lang halten und ist zudem vielseitig einsetzbar. Während beschichtete Pfannen oft leichter sind und einfacher zu reinigen, sind sie anfälliger für Kratzer und können bei hohen Temperaturen beschädigt werden.