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Eine Crepepfanne für Induktionsherde sollte einen ferromagnetischen Boden haben, der eine gleichmäßige Wärmeverteilung ermöglicht. Zudem ist eine antihaftbeschichtete Oberfläche wichtig, um das Ankleben des Teigs zu verhindern. Achte auch auf einen flachen Rand, der das Wenden der Crepes erleichtert.
Stelle die Crepepfanne auf die Induktionsplatte und erhitze sie zuerst ohne Öl, um sicherzustellen, dass sie gut temperiert ist. Gib dann etwas Öl oder Butter hinzu und verteile den Crepeteig gleichmäßig über die gesamte Fläche. Wende die Crepes, sobald die Ränder trocken und die Unterseite goldbraun sind.
Ein häufiger Fehler ist, die Pfanne zu stark zu erhitzen, was dazu führen kann, dass die Crepes außen verbrennen, während sie innen noch roh sind. Auch das falsche Verhältnis von Teig zu Öl kann Probleme verursachen – zu wenig Öl führt zu klebenden Crepes. Achte darauf, die Pfanne regelmäßig zu reinigen, um eine optimale Antihaftwirkung zu gewährleisten.
Die Größe der Crepepfanne hängt von deinen Kochgewohnheiten ab. Für kleine Portionen oder für das Zubereiten von Crepes für Kinder ist eine Pfanne mit 20-24 cm Durchmesser ideal. Für größere Crepes oder das Kochen für mehrere Personen ist eine Pfanne mit 28 cm oder mehr empfehlenswert. Achte zudem darauf, dass die Pfanne gut in deinen Kochbereich passt.
Beschichtete Aluminium-Pfannen sind leichter und erhitzen sich schneller, was sie ideal für die schnelle Zubereitung von Crepes macht. Gusseisen hingegen speichert die Wärme besser und sorgt für eine gleichmäßige Temperatur, benötigt aber länger zum Aufheizen. Wenn du Wert auf eine schnelle und einfache Reinigung legst, ist eine beschichtete Aluminium-Pfanne empfehlenswert. Für ein traditionelles Erlebnis und bessere Wärmehaltung ist Gusseisen die bessere Wahl.