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Solarmodule auf dem Dach nutzen die Sonnenenergie zur Stromerzeugung, senken deine Energiekosten und tragen zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes bei. Zudem steigert eine Solaranlage den Wert deiner Immobilie und schützt dich vor steigenden Strompreisen.
Zuerst wird das Dach auf Eignung geprüft. Danach erfolgt die Installation von Montageschienen, auf denen die Solarmodule befestigt werden. Anschließend werden die Module verkabelt und an den Wechselrichter angeschlossen, der den Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt.
Achte darauf, dass die Module ausreichend Abstand zur Dachkante haben, um Wasseransammlungen zu vermeiden. Eine fehlerhafte Verkabelung kann zu Ertragseinbußen führen. Zudem solltest du bei der Wahl der Montagesysteme auf die Dachneigung und -materialien achten.
Berücksichtige die Effizienz der Module, die Garantiebedingungen, die Herstellerreputation und die Kosten pro Watt. Auch die Temperaturkoeffizienz ist wichtig, da sie die Leistung der Module bei hohen Temperaturen beeinflusst.
Monokristalline Solarmodule bieten in der Regel eine höhere Effizienz und benötigen weniger Platz für die gleiche Leistung, während polykristalline Module kostengünstiger sind, jedoch aufgrund ihrer niedrigeren Effizienz mehr Fläche benötigen. Wähle je nach Platzangebot und Budget.