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Ein häufiger Fehler ist, die Dichtstoffe auf schmutzigen oder feuchten Oberflächen aufzutragen, was die Haftung beeinträchtigen kann. Zudem solltest du darauf achten, nicht zu viel Dichtstoff aufzutragen, da dies zu unschönen, unregelmäßigen Fugen führt. Ein weiterer Fehler ist das Vernachlässigen der Aushärtungszeit – gib dem Dichtstoff ausreichend Zeit, um vollständig zu trocknen, bevor du die Oberfläche belastest.
Bei der Auswahl des Dichtstoffs solltest du zunächst den Anwendungsbereich berücksichtigen. Überlege, ob der Dichtstoff wasserfest, temperaturbeständig oder elastisch sein muss. Informiere dich über die unterschiedlichen Arten wie Silikon, Polyurethan oder Acryl und ihre spezifischen Eigenschaften. Auch die Untergründe und die Umgebungseinflüsse spielen eine entscheidende Rolle. Lies Kundenbewertungen und Produktbeschreibungen, um den besten Dichtstoff für deine Bedürfnisse zu finden.
Silikon-Dichtstoffe sind in der Regel flexibler und widerstandsfähiger gegenüber Witterungseinflüssen, was sie ideal für Außenanwendungen macht. Sie sind jedoch nicht übermalbar. Acrylatdichtstoffe hingegen sind einfacher zu verarbeiten, lassen sich gut überstreichen und eignen sich besser für Innenräume, wo keine extremen Bedingungen herrschen. Deine Wahl hängt also von der spezifischen Anwendung und den gewünschten Eigenschaften ab.
Für das Abdichten von Fenstern sind Silikon- und Acrylatdichtstoffe besonders geeignet. Silikon bietet eine hohe Flexibilität und Witterungsbeständigkeit, während Acrylat einfacher zu verarbeiten und übermalbar ist. Wenn du eine dauerhafte Lösung suchst, ist Silikon die bessere Wahl.
Zuerst solltest du die Fläche gründlich reinigen und trocknen. Schneide die Dichtstofftube an der Spitze schräg ab und platziere die Düse an der gewünschten Stelle. Halte die Tube in einem konstanten Winkel und übe gleichmäßigen Druck aus, während du die Dichtmasse aufträgst. Achte darauf, dass die Fugen gleichmäßig gefüllt sind und glätte die Oberfläche mit einem feuchten Finger oder einem geeigneten Werkzeug.
Epoxidharz ist in der Regel robuster und chemikalienbeständiger, was es zur idealen Wahl für industrielle und gewerbliche Anwendungen macht. Polyurethan hingegen bietet eine höhere Flexibilität und ist UV-beständiger, was es besser für Wohnräume oder Bereiche mit viel Sonnenlicht macht. Die Wahl hängt also von deinen spezifischen Anforderungen ab.